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HAG empfängt Gegenbesuch aus Albi

Lang ersehnter Besuch aus Frankreich

Vom 29.05. – 07.06.13 empfingen Schülerinnen und Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums ihre Austauschpartner aus dem Süden.

Bereits seit der tränenreichen Abreise aus Albi am 18.Januar dieses Jahres fieberten beide Seiten einem Wiedersehen entgegen. Per facebook, skype und E-Mail wurden die Kontakte gepflegt und als dann pünktlich um 16:55 Uhr der Flieger aus Toulouse am Flughafen Hannover landete, gab es kein Halten mehr. Freude und Aufregung waren unverkennbar. Die Begrüßung erfolgte traditionell mit zwei Küsschen auf die Wange - den deutschen Jugendlichen waren die bisous angesichts ihres Aufenthaltes im Partnerland längst nicht mehr fremd.

Nicht nur anhand des reichhaltigen Programms, das durch Claudia Ferenz, die Koordinatorin von deutscher Seite, geplant worden war, sondern auch durch die Aktivitäten, die viele Familien am Wochenende mit ihren Gästen durchführten, zeigte sich, dass den Jugendlichen aus dem Nachbarland einiges geboten wurde. Neben einer Stadtrallye durch Barsinghausen, einer Fahrt nach Celle, der Besichtigung des Klosterstollens in Barsinghausen, einem kleinen Sportturnier und einer Fahrt nach Hannover wurde von den meisten vor allem die gemeinsame Fahrt nach Berlin als Höhepunkt des Austausches genannt. Der Blick aus der Reichstagskuppel über die Stadt beeindruckte die Teilnehmer immens. Einige Schülerinnen und Schüler hatten zudem kleine Präsentationen - sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache – vorbereitet, sodass auch das geschichtliche Rahmenprogramm bei der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt nicht zu kurz kam.

Deutsche und französische Schülerinnen und Schüler beim Besuch in Berlin vor dem Reichstagsgebäude.

Viel zu schnell näherte sich der Aufenthalt der französischen Gäste wieder einmal dem Ende. Dennoch war leider auch diesmal der Abschied wieder unvermeidbar. Es flossen viele Tränen und auch nach der Durchquerung des Check-Ins am Flughafen standen sich beide Gruppen getrennt von Glasscheiben und Sicherheitspersonal winkend und weinend gegenüber.

Was bleibt? Neben den interkulturellen Erfahrungen und Erlebnissen beider Seiten vor allem und nicht minder erwähnenswert: eine Freundschaft. Eine Freundschaft, die nicht nur in den nahezu dramatisch anmutenden Abschiedsszenen zum Ausdruck kam, sondern eine Freundschaft, die neben einzelnen Menschen vor allem auch zwei Länder, zwei Kulturen verbindet. Unter dieser Prämisse lässt sich im Sinne eines Resümees sehr treffend der Satz einer Mutter nach dem Abschiedsabend zitieren:

„Bei so einem Austausch ist es immer wichtig, dass es passt zwischen den beiden Partnern - und es hat einfach gepasst!“

Joachim Schneppat

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