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Albert-Schweitzer-Schule zu Gast in Brzeg Dolny

Albert-Schweitzer-Schule zu Gast in Brzeg Dolny

11 Schüler und Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Schule in Barsinghausen verbrachten eine spannende Woche an ihrer Partnerschule in Brzeg Dolny.

Empfang im Rathaus

Empfang im Rathaus

Die Besuchergruppe wird vom stellvertretenden Bürgermeister Pawel Pirek im Rathaus empfangen.

Vom 22.04.-26.04.2013 weilten 11 Kinder aus den dritten und vierten Klassen in Begleitung der Lehrkräfte Silja Hoppe-Brinkmann und Annegret Runde in Brzeg Dolny, Polen. Sie waren Gäste ihrer Partnerschule, der Grundschule Nr.5.

Schon die Anreise mit der DB war von vielen neuen Eindrücken geprägt. Vertreter der Schule und die polnischen Gasteltern nahmen die Schülergruppe bereits am Bahnhof in Empfang. Gleich am ersten Abend gab es eine Willkommensparty mit Pizza und Torte für die Schülergruppe.

"Nach dem Pizzaessen waren alle Familien auf dem Spielplatz. Die Familien sind unterschiedlich nach Hause gefahren. Es hat mir gefallen, weil wir meistens alle zusammen Fangen gespielt haben." (Mariella, 10 Jahre)

"Wir treiben Sport und ernähren uns gesund"

Vorbereitung zum Gesunden Frühstück

Vorbereitung zum Gesunden Frühstück

Die deutschen und polnischen Kinder treffen gemeinsam Vorbereitungen zum Frühstück.

Ein reichhaltiges interessantes Programm unter dem Motto „Wir treiben Sport und ernähren uns gesund“ hatten die polnischen Kolleginnen ausgearbeitet.

Der erste Tag war dem Sport gewidmet. Nach einem Empfang durch die Schulleitung nahmen die SchülerInnen gemeinsam mit polnischen SchülerInnen am Schwimmunterricht teil. Gegen 10 Uhr erwartete die Gruppe der Bürgermeister von Brzeg Dolny und überraschte alle mit kleinen Geschenken. Nach dem Mittagessen in der Schule lernten die deutschen Kinder gemeinsam mit den Kindern ihrer Gastfamilien Tischtennis und Grundzüge des Taekwondo kennen und sammelten Erfahrungen in einem eigens angemieteten Kletterpark.

"Viele von uns waren das erste Mal in einem Hochseilgarten und von daher sehr aufgeregt." (Paul, 10 Jahre)

Breslauer Zwerge

Breslauer Zwerge

Die Figuren sind überall in der Innenstadt zu finden.

Am zweiten Tag ging es nach zwei Sachunterrichtsstunden mit dem Bus gemeinsam mit einer ersten Klasse nach Breslau, wo uns eine Stadtführung mit den Breslauer Zwergen erwartete.

Per Schiff ging es weiter auf der Oder zum Zoo, in dem wir mit einer ausführlichen Führung den Nachmittag verbrachten.

Am Abend erwartete die Kinder ein von den Gasteltern organisiertes Fußballturnier.

"Ein Mann erklärte uns, dass wir während des Stadtrundgangs Zwerge fotografieren und zählen sollten. Wir sahen alte und schöne Gebäude." (Eva, 9 Jahre)

Gemeinsamer Unterricht

Gemeinsamer Unterricht

Der dritte Tag war Schultag. Alle Kinder nahmen bis 15 Uhr an unterschiedlichen Unterrichtsstunden der Grundschule Nr. 5 teil und wirkten aktiv mit. Am späten Nachmittag fand die Abschiedsdisco statt, bei der ein professioneller Discjockey für Stimmung sorgte und anhand einer Diashow eine Reflexion über die Woche erfolgte.

"In der Disco gab es eine Seifenblasenmaschine und laute Musik. Es hat viel Spaß gemacht." (Lucas, 9 Jahre)

Eine ganz besondere Gastfreundschaft

Im übrigen verbrachten die Kinder die Zeit mit ihren Gastfamilien, bei denen sie jeweils zu zweit untergebracht waren.

Besonders bemerkenswert war die polnische Gastfreundschaft. Die Gastfamilien sorgten sich sehr um das Wohl ihrer Gäste und scheuten weder Kosten noch Mühe, um den Kindern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Viele von Ihnen sprachen englisch oder deutsch, so dass die Verständigung prima klappte.

"Am Freitag war die Abreise von Brzeg Dolny. Die Fahrt hat ungefähr 8 Stunden gedauert. Als wir beim letzten Mal umgestiegen sind, hat Greta aus der 3a ein paar Witze erzählt und die Witze waren zum Totlachen." (Christopher, 9 Jahre)

Abschied am Bahnhof

Abschied am Bahnhof

Die Gastgeber begleiten die Gruppe zur Rückfahrt zum Bahnhof.

Der reibungslose Ablauf war der perfekten Organisation zu verdanken. So begleitete immer ein sehr gut deutsch sprechender Vater die Gruppe, um zu dolmetschen. Während des gesamten Aufenthalts war ein Fotograf zugegen, der mit mehr als 700 Aufnahmen den Aufenthalt dokumentierte. Die verantwortlichen Lehrkräfte beider Länder standen rund um die Uhr zur Verfügung.

Von deutscher Seite wurde die Fahrt vom Europaverein unterstützt.

So reiste die Gruppe der Albert-Schweitzer-Schule am Freitag mit vielen beeindruckenden Erinnerungen zurück.

Annegret Runde
Albert-Schweitzer-Schule Grundschule Goltern

[Anm. d. Red.: Aus gut unterrichteten Quellen haben wir erfahren, dass zwischen der Familie einer der mitgereisten Schülerinnen und der polnischen Gastgeberfamilie bereits Kontakte entstanden sind und ein Besuch in Polen geplant ist. Wir freuen uns!]

letzte Änderung, Donnerstag, 30. Januar 2014

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19:00 - 21:00 "Europa neu denken"

VHS Calenberger Land und Europaverein laden ein.

Europa neu zu denken bedeutet, Europa nicht als gegeben hinzunehmen, sondern als gestaltbar zu begreifen. Es bedeutet, Europa nicht als Problem zu sehen, sondern als Lösung zu nutzen. Es bedeutet, Europa nicht als Hindernis zu empfinden, sondern als Antrieb zu spüren.

Weitere Infos folgen in Kürze.

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